Die Islamische Republik Iran stellte jüngst neues diplomatisches Personal vor:
„[I]ranian president Mahmoud Ahmadinejad yesterday inaugurated the country’s first domestically built unmanned bomber aircraft, calling it an ‚ambassador of death‘ to Iran’s enemies.“
Flankiert wird diese Meldung von der feierlichen Präsentation neuen Spielzeugs für verwöhnte „Märtyrer“:
„Iran’s military has opened production lines for two new types of assault boats, state television reported Monday.“
Nur eine Woche zurück liegt ein weiterer Meilenstein islamischer Friedenspolitik:
„‚Iranian ‚Qiam-1′ missile, which is exceptional one of its kind with special and high strength, has been successfully test-fired, thus being put in the list of Iranian missiles,‘ said Vahidi in an address as a pre-sermon lecturer to this week’s Friday prayers congregation.
He boasted that today, Iranian defense industries are highly capable, serving as symbol of the failure of enemy’s strategies.“
Und darum sorgt derweil die SEDdeutsche Partei Die Linke sich:
„Hat die Bundesregierung genaue Analysen der wirtschaftlichen Auswirkungen der EU-Sanktionen gegen den Iran auf deutsche Unternehmen angestellt, und wenn ja, welche Unternehmenszweige sind durch die Sanktionen und Exportrestriktionen betroffen und in welcher Höhe bewegen sich die zu erwartenden finanziellen Verluste (bitte genaue Auflistung)?“
Und wer sind jetzt die Kapitalisten?