Friedensbewegung

Während seines jüngsten Besuchs in der Demokratie Syrien, wo er mit Bashar Assad zusammentraf, einem weltweit geachteten Streiter für Menschenrechte, erinnerte der frühere US-Präsident James Earl Carter, Jr. daran, daß es noch Menschen gibt, denen es nicht so gut geht wie den glücklichen Syrern:

„Former US President Jimmy Carter said Tuesday that Palestinians are ‚living in a cage‘ in Gaza and that the militant group Hamas must be included in all major efforts for peace.“

Wie sehr gerade die Hamas als Spitze der „palästinensischen“ Friedensbewegung es verdient hat, an allen Friedensbemühungen beteiligt zu werden, bewies sie nicht nur durch ihren heldenhaften Einsatz zur kreativen Lösung des Siedlerproblems am 31. August, sondern gerade wieder:

„Twelve Palestinians, including five children and three women, were injured in an explosion at a training site of Hamas‘ military wing the Al-Qassam Brigades on Wednesday in Rafah, southern Gaza.“

Wann endlich wird die Welt dem Rat des weisen James Earl Carter, Jr. folgen und die tapferen Friedenskämpfer der Hamas, die das Leben so sehr lieben, daß sie dafür sterben, gebührend würdigen?