Zu Gast bei Freunden: Benedikt XVI betet für Terroristen

Wo eine ganz spezielle „Mauer der Trennung“ noch nicht errichtet ist, auch nicht als Zaun, kann es passieren, daß derlei Offenheit als Einladung verstanden wird, mit einer Axt Kinder zu verletzen und zu erschlagen, wofür der Täter dann nicht etwa mit Abscheu zu rechnen hat, sondern mit Lob von den „Palästinensern“, auch von der Fatah, jener Bande um ihren als „Palästinenserpräsident“ firmierenden Chef Abu Mazen, die denn auch stolz die Verantwortung übernahm für den Axt-Mord in Bat Ayin.

Abu Mazen, Anführer der Mörder, bekam heute Besuch von Papst Benedikt XVI, der – wie sollte es anders sein – „jede Mauer der Trennung“ niederreißen will oder eben gar nicht erst errichten. Wohl, damit demnächst wieder etwas häufiger Äxte die „Söhne von Affen und Schweinen“ ins Jenseits entfernen.

1 Comment

  1. lch schlage vor, dass der Stellvertreter Christi (kann ich nur lachen) auf seine Schweizer Garde verzichtet, wenn er endlich einmal glaubwürdig sein will.

    Schließlich spricht er Anderen ja auch das Recht ab, sich zu schützen.

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