Verdient: Barack Hussein Obama wird Friedensnobelpreisträger

Barack Hussein Obama bekommt einen Friedensnobelpreis. Macht er so erfolgreich weiter, werden bestimmt noch weitere folgen. Chicago bleiben dank seines Einsatzes Olympische Spiele erspart, die Islamische Republik Iran kann dank seiner „Ultimaten“, die vor allem dadurch sich auszeichnen, daß sie ungefähr so bedeutend sind wie Banknoten in Simbabwe, weiter daran arbeiten, demnächst mitmachen zu dürfen beim Abschaffen von Kernwaffen; die Mullahs wollen das erklärtermaßen in Israel erledigen.

Auch Nordkorea, wird gemeldet, bemüht beschwingt vom Einzug Barack Hussein Obamas in das Weiße Haus sich, die Voraussetzungen zu schaffen für Gespräche über Abrüstung, indem es den „Wiederaufbau seines Atomreaktors in Yongbyon beinahe abgeschlossen“ hat. In Afghanistan werden seine Gesprächsangebote an „gemäßigte Taliban“ so sehr gefeiert, daß zur Party weitere Soldaten geschickt werden müssen; im Irak schuf er Frieden durch Abzugspläne.

Frieden für Israel erreichte der amtierende US-Präsident dadurch, daß er Jerusalem zu dessen ungeteilter Hauptstadt und Juden zugleich zum „Friedenshindernis“ erklärte. Zur Überwindung des Mullah-Terrors im Iran trug er bei durch demonstrative Nichteinmischung – nur wenn es ein Regime gibt, kann es schließlich beseitigt werden. Und der Einzug der Vereinigten Staaten in den „Menschenrechtsrat“ der Vereinten Nationen sorgte schlagartig für Demokratie und Freiheit in Saudi-Arabien und Libyen.

Doch, der Held solch lustiger Organisationen wie Acorn hat den Friedensnobelpreis verdient. Nicht nur einen. Zwei. Drei. Vier. Mindestens einen pro Jahr.

Und das Bundesverdienstkreuz bekommt er bestimmt auch bald.

2 Comments

  1. Hi,
    schön mal wieder hier zu lesen. Hier noch eine kleine satirische Betrachtung des Friedensnobelpreises für Obama:
    Barack Obama und der Friedensnobelpreis

    Gruß

    AMUNO

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