Neues aus der Welt des Clemens Verenkotte:
„Auch nach dem Treffen der Arabischen Liga sieht Israel keinen Grund für einen neuen Baustopp in den Siedlungsgebieten. [..]
Die israelische Regierung zeigt sich von der jüngsten Warnung der palästinensischen Autonomiebehörde unbeeindruckt. Die Palästinenserführung hatte angekündigt, die Friedensverhandlungen abzubrechen, sollte Israel in einem Monat den Siedlungsbau in den besetzten Gebieten fortsetzen.“
Und das passierte in der Gegend, aus der Clemens Verenkotte angeblich sendet, wirklich:
„Senior Palestinian Authority negotiator Saeb Erekat on Monday stated that the Palestinian Authority unreservedly rejected Prime Minister Binyamin Netanyahu’s offer of a renewed building freeze in the West Bank in exchange for PA recognition of Israel as the Jewish national home.“
Und noch etwas hat der tagesschau–„Journalist“ beobachtet in seiner Welt:
„Neben Außenminister Lieberman von der ultra-nationalistischen Einwandererpartei Israel Beiteinu sprach sich auch das geistige Oberhaupt der ultra-orthodoxen Shas-Partei gegen eine Verlängerung des Baustopps in den besetzten Gebieten aus: Der 90-jährige Rabbiner Ovadia Yosef sei strikt gegen jedes weitere Moratorium, sagte Shas-Innenminister Eli Yishai.
Allein innerhalb der Arbeitspartei formulieren Kabinettsmitglieder abweichende Meinungen [..].“
Draußen, in der realen Welt, geschah dies:
„Shas said on Sunday that it would not oppose a 60-day extension of the building moratorium in the West Bank, Channel 10 news reported.“