In der Islamischen Republik Iran, wird berichtet, ist einem Dieb „für seine Tat die Hand abgehackt worden“.
„In den vergangenen Jahren nahm diese Bestrafung aufgrund wachsender Armut im Iran zu, obgleich der Justizausschuss-Vorsitzende des Parlaments 2009 angekündigt hatte, künftig auf solch besonders grausame Strafen wie Steinigung oder Handabhacken verzichten zu wollen.“
Beifall – nicht für den namenlosen Justizausschußvorsitzenden – klatscht Deutschland:
„Richtig so! Der Dieb kennt die Gesetze im Land. [..] Jetzt muss er mit den Konsequenzen leben. Sowas sollten wir bei uns auch einfuehren – aber ohne nachfolgender sozialer Haengematte wegen Berufunfaehigkeit.“