„Was klingt wie Pogrome in Zeiten der Judenverfolgung“, berichtete schon 2008 Radio Schweden, sei längst schwedischer Alltag. „Dabei wird vor allem die mangelnde Integration vieler der 400.000 Muslime zum Boomerang für Schwedens 20.000 Juden.“
„Ende November vergangenen Jahres veröffentlichte der Schwedische Rundfunk Tonbandkassetten, die im Buchladen der Grossen Moschee von Stockholm ganz legal verkauft wurden. Inhalt der Bänder: Aufrufe zum Heiligen Krieg gegen die Juden. Die daraufhin eingeleiteten Untersuchungen wegen Volksverhetzung wurden Anfang Februar eingestellt. Kein Einzelfall, sondern die Regel [..].“
Nun zeigen Anhänger des friedliebendsten Aberglaubens aller Zeiten und Welten, daß man ihnen, bitteschön, doch noch etwas weiter entgegenkommen sollte in Schweden, da sie sich sonst nicht mehr wohlfühlen würden im Königreich:
„Unsere Taten werden für sich sprechen, so lange Ihr Euren Krieg gegen den Islam sowie die Demütigung des Propheten nicht beendet und Eure dumme Unterstützung für das Schwein Vilks.“
„Unsere Tat“, bei der mindestens zwei Menschen verletzt wurden, spricht wahrlich für des Propheten irdische Stellvertreter: Ihre gezielt ausgewählten Opfer waren Passanten, denen sie kein konkretes Vergehen vorwerfen konnten.
Seltsamer letzter Satz. Wäre der Terroranschlag gerechtfertigt, wenn die Attentäter den opfern konkrete Vergehen hätten vorwerfen können?
Erschreckend!
Das legt der Beitrag wohl eher nicht nahe.