Was wurde eigentlich aus Marc Garlasco, dem Sammler cooler Erinnerungsstücke an die Helden der SS, der für die „NGO“ Human Rights Watch (HRW) als „Experte“ damit befaßt war, Israels schlimme „Menschenrechtsverletzungen“ aufzuzeichnen?
Nachdem er im Spätsommer des vergangenen Jahres in den bezahlten Urlaub geschickt wurde, den HRW zu einer „Untersuchung“ nutzen wollte, erschien Garlascos Name noch in dieser Woche auf der Website der „NGO“ – und verschwand nach einer Anfrage der Jerusalem Post.
Nach Angaben der HRW-Sprecherin Emma Daly traf die „Menschenrechtsaktivisten“ im Februar die Kündigung durch Marc Garlasco schwer. „Mit Bedauern“ hätten sie das Schreiben akzeptiert. Und was wurde aus der angekündigten „Untersuchung“?
„We are not commenting on it any further.“
Vor wenigen Wochen attestierten wir „NGOs“ wie Amnesty International und anderen „Menschenrechtsaktivisten“ einen bemerkenswerten Unwillen zu Selbstkritik, durch die doch gerade sich auszeichnen sollte, wer als institutionalisiertes Gewissen und Mahner glaubwürdig auftreten will.
Mit acht Worten gelingt es Emma Daly, einen weiteren schönen Beleg für unsere These zu liefern.