Überraschung in Washington: US-Regierung lehnt Verhandlungen mit „Palästinensern“ ab

Es ist derzeit ein beliebter Sport sozialistischer Despoten in Südamerika, einen Wunsch Abu Mazens zu erfüllen und ein „Palästina“ in „den Grenzen von 1967“ anzuerkennen. Die Jahreszahl ist dabei freilich austauschbar, wie ein „Palästinenser“, mit dem zusammen der Chef der PA eine „Einheitsregierung“ bilden will, erklärt – das „Palästina“ der „Palästinenser“, die zu dem Zeitpunkt freilich noch gar nicht erfunden waren, hörte 1967 nicht auf, wo Israel begann. Und es ist auch heute keine israelisch-„palästinensische“ Grenze vorgesehen:

„When I say ‚the land of Palestine,‘ I am not referring [only] to the West Bank, the Gaza Strip, and Jerusalem. When I say that the occupation has no future on the land of Palestine, I refer to Palestine from the [Mediterranean] Sea to the [Jordan] River, and from Rosh Hanikra to Rafah.“

Die US-Regierung, scheint’s, hat diesmal hingehört und sich daher überraschend zu einem neuen Vorgehen entschlossen, wie Welt online mitteilt:

„Das Weiße Haus lehnte eine Rückkehr zum Verhandlungstisch ab. Die Palästinenser müssten erst ihre angriffslustige Haltung aufgeben und seien ’nicht mal annähernd bereit‘ für die Gespräche, hieß es.“

Aber ach, Nord-Korea, das seinen Nachbarn mit Raketen zu beschießen pflegt und ihm in seiner Propaganda die Vernichtung androht, ist doch nicht „Palästina“.

1 Comment

  1. schalom ,seit langen schreibe ich<<das ein frieden mit den Palis un
    möglich ist. wie kann man auch mit seinen erzfeinden,deren ziel die vernichtung israels und sein volk ist<<auf einen frieden hoffen. die sind daran garnicht interessiert..leider hat die hamas bande und genossen sehr viele waffen aller art,auch neumoderne gehortet. das kann für israel gefährlich werden. gott schütze israel. die aufgabe des gazastreifens war der<<grösste fehler israels.<<

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