Das Hoffen der Appeaser

Das in der Islamischem Republik Iran regierende Regime kann – erwartungemäß – aufatmen. Zwar schien es kürzlich so, als wollten ein paar empörte DeppenAußenpolitiker, die Weltpolitik spielen, Konsequenzen aus der fortgesetzten Heimlichtuerei der nach Kernwaffen strebenden Mullahs ziehen, doch von den großen Worten, die sie vor Wochenfrist sagten, blieb dann doch nur dies:

„‚Die Iraner wollen über das Atomthema nicht sprechen, deshalb können sie sich ungehindert militärisch ausrichten‘, sagte Kouchner.

Allerdings hoffen wir, Sanktionen gegen den Iran zu vermeiden. Bisher sprechen wir lediglich darüber und hoffen, dass der Iran auf sein Militärprogramm verzichten wird, führte er aus.“ [sic!]

Die Mullahs können nicht auf die eigene Bevölkerung zählen, aber, das muß man ihnen lassen und sie dafür wohl auch bewundern, auf die von Barack Hussein Obama angeführten Appeaser können sie sich verlassen. Und auch dafür, daß sie nicht immer geneigt sind, ihre Zeit mit solch lächerlichen Gesprächspartnern zu verschwenden, kann man nur vollstes Verständnis haben.

Es gibt schließlich Wichtigeres als Geschwätz. Die Vernichtung des Krebsgeschwürs Israel beispielsweise. Und darüber wird dann auch nicht verhandelt.

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