Die deutschen Staatsnachrichten schreiben Geschichte um:
„Die Friedensgespräche zwischen Israel und den Palästinensern waren Ende 2008 abgebrochen worden, nachdem Israel eine Militäroffensive im Gazastreifen gestartet hatte.“
Und mehr war nicht. Es gab keine Kassam- und keine Mörser-Angriffe, keine Operation Oil Stain, von der die Hamas stolz meldete, innerhalb von 24 Stunden – beginnend am 24. Dezember 2008 – Israel mit 54 Mörser-Granaten, 31 Kassam- und zwei Grad-Raketen angegriffen zu haben.
Israel beerdigte den „Friedensprozeß“ – mit wem eigentlich: der Hamas oder der Fatah? -, indem es grundlos einfach mal so „eine Militäroffensive im Gazastreifen“ startete.
Weshalb hat die ARD in Israel doppelt soviele „Korrespondenten“ wie in China? Weil andauerndes Fortschreiben von Lügen eben doch etwas aufwendiger ist als es Berichte über eine Realität sind, die sich schließlich ganz von selbst glaubwürdig weiterentwickelt.
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