Irre auf Reisen: Wem will George Galloway helfen?

Der „Ehrenpalästinenser“ George Galloway, er überbrachte der Führung der Terroristenbande Hamas schon in der Vergangenheit Geld „friedensbewegter“ Bessermenschen aus Europa und Amerika, ist wieder unterwegs, um Gaza, das doch gar nicht besetzt ist, „zu befreien“.

Seine Gastgeber von der Hamas, die ihn kurz nach Weihnachten in Gaza erwarten, machen unterdessen im Rahmen einer Visite in der Islamischen Republik Iran, die damit sich als save haven für Terroristen präsentiert, deutlich, wem sie sich verpflichtet fühlen. Es sind nicht „Palästinenser“:

„Mash’al said that conversely, Hamas and other armed groups would intervene on Iran’s side if it were attacked by Israel.

‚All Islamist militant groups will form a united front with Iran against Israel if it attacks Iran,‘ Mash’al said during a news conference carried on state television, according to Reuters.

‚We are all parts of the same body … We all should fight against the mutual enemy. But how, the leaders will decide, based on our capacities,‘ he was quoted as saying.“

Ein Leserkommentar aus dem Libanon zur Meldung der von der EU gesponserten „palästinensischen“ Maan News Agency, dessen Verfasser sofort als – logisch – Mossad-Unterstützer enttarnt wird, formuliert, was von der persisch-arabischen Waffenbrüderschaft zu halten ist:

„So we finally have the truth. Hamas does exactly whatever Iran says. The pupper masters pull all the strings. I though Palestine was part of the Arab World, not the Persian world. So why are these traitors taking orders from Persia.“

Meinten George Galloway und seine Free Gaza-Deppen ihr Motto ernst, müßten sie wieder umkehren. Da sie aber nichts sind als gemeine Antisemiten, machen sie gern die Geldboten für die Mullah-Marionetten von der Hamas. Um „Palästinenser“, zeigt sein „Peace Convoy“, geht es dem „Ehrenpalästinenser“ so wenig wie der Hamas.