Deutsche Weihnacht

Alle Jahre wieder das gleiche traurige Spiel beim ZDF: Auch in diesem Jahr feiert der deutsche öffentlich-rechtliche Sender mit Markus Lanz als Moderator und allerlei Prominenz aus der Unterhaltungsbranche »Weihnachten in Bethlehem«. Und wie in den Jahren zuvor werden auch »palästinensische« Künstler mitwirken – und mit ihnen das leider offenbar obligatorische »Palästinensertuch«.>

Verspricht der Pressetext zur Sendung, »festliche Musik von den schönsten Orten des Heiligen Lan-des«, ist an dem vom Terroristenführer Yassir Arafat popularisierten Kleidungsstück nichts »heilig«: Das Tuch, das seinen historischen Ursprung im Irak hat, wo Bauern es zum Schutz vor der Sonne trugen, ist in seiner »palästinensischen« Version untrennbar mit Terror gegen Juden verbunden.

Indem das ZDF auch 2018 das »Palästinensertuch« duldet, das eben gerade nichts mit dem zu tun hat, was als »Heiliges Land« gilt, sondern aus dem Jetzt kommt, verschließt der Sender, mit dem man angeblich »besser sieht«, die Augen vor dem Blut, das an dem Stück Stoff klebt, der Botschaft, die Juden mit ihm verbinden. Der Sender macht sich zum Komplizen antisemitischer Ausgrenzung.

Mit dem Tuch läßt das ZDF ein politisches Symbol zu, verweigert aber seit Jahren die Auseinandersetzung mit dem, wofür es steht. Der deutsche Sender wird mit »Weihnachten in Bethlehem« Teil der Propaganda Ramallahs, indem er am Whitewashing von Antisemitismus und Terror mitwirkt, er macht Weihnachten wissent- und auch willentlich zu einem Fest, an dem Juden unerwünscht sind.
 

1 Comment

  1. Die Weihnachtsfreude wirkt sehr angestrengt. Kein Wunder, denn der König hat einen anderen Kalender nach welchem ER sich richtet.Der Geburtstag seines Sohnes wurde von der Kirche willentlich verlegt und ausserdem auch umbenannt. Sie fälschte seinen Pass. Er aber ist nicht vergesslich und erinnert sich genau: Er ist in einer Laubhütte geboren. Und dazu lädt er ein.Aber auf seiner Gästeliste stehen ganz oben die Juden.Ohne sie braucht keiner zum Fest erscheinen, denn ohne sie kann das Fest nicht beginnen.Schafft sie herbei und macht ihnen Mut, dass sie es endlich erkennen, wie herzlich sie geladen sind.Gebt ihnen den ihnen zustehenden Platz den des Erstgeborenen.Lasst es nicht zu, dass ihm sein Platz schon wieder streitig gemacht wird.Legt diese perverse Ichsucht ab, und dient ihm wie er es euch zeigte.Hört auf, ihn mit mit lächerlichen Marionetten zu doubeln und feiert mit IHM seine Feste wie sie fallen. Er gibt sich uns nur dann zu erkennen, wenn ihr seine Brüder zu ihm bringt.Dann kann das Fest erst recht beginnen. Zu einer richtigen Geburtstagsparty gehört nun mal sein Volk, das er durch alle Jahrtausende geliebt hat, der Antisemitismus konnte das nicht ändern. Sie knirschen mit den Zähnen. Hört auf, sein Volk zu verfolgen, sonst bricht sein Zorn los.

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