Claqueure der Barbarei

In der vergangenen Nacht hat ein enthemmter islamistisch-»palästinensischer« Mob Teile der israelische Hauptstadt Jerusalem erneut in ein Schlachtfeld verwandelt. Angefeuert von der »Palästinenserführung« in Ramallah, der Hamas in Gaza, aber etwa auch den Regimes in Teheran und Ankara versuchte der brandschatzende Mob Sicherheitskräfte zu lynchen, die sich ihnen in den Weg stellten.

Erneut wurden bei den Angriffen mehrere Angehörige der Polizei verletzt, der es nur durch den Einsatz von Wasserwerfern und Schockgranaten gelang, die Ausschreitungen einzudämmen und eine weitere Ausbreitung und Eskalation der Gewalt zu verhindern. Unterstützung erfährt der antisemitische Mob derweil auch von ersten »Künstlern«, unter ihnen – natürlich – der notorische Roger Waters.

Auch die britische »Sängerin« Dua Lipa solidarisierte sich mit den Schlägern, die mit ihrer Gewalt vorgeben, gegen die Räumungen illegal von »Palästinensern« besetzter Gebäude zu »protestieren«, die freilich höchstrichterlich angeordnet sind. Im Recht sind in der israelischen Hauptstadt eben gerade nicht die »Protestierenden«, die mit ihrer brutalen Gewalt ihren mörderischen Judenhaß ausleben.

Wer sich mit ihnen gemein macht, macht sich mit Antisemiten gemein, mit Islamisten, mit Terroristen. Sie haben nicht die Verteidigung von Recht im Sinn oder Menschenrechte, die sie durch ihr Auftreten doch bloß beleidigen und verhöhnen, ließe man sie gewähren, sie würden Jerusalem blutig von seinen jüdischen Bewohnern »befreien«. Wer ihnen Beifall spendet, verdient Ächtung, nicht Achtung.