Gelingt es israelischen Sicherheitskräften, »palästinensische« Terroristen durch den Einsatz von Gewalt von der Vollendung ihrer geplanten Attacken abzuhalten, genügt es dem Regime um »Präsident« Abu Mazen nicht mehr, die Getöteten als »Mordopfer« zu glorifizieren. Inzwischen fallen getötete Terroristen in den Darstellungen ihrer Hintermänner immer öfter »kaltblütigem Mord« zum Opfer.
So erging es zum Wochenbeginn auch Basel Basbous, der, wie die amtliche »Nachrichtenagentur« Wafa halluzinierte, »kaltblütig hingerichtet« wurde. Das Sprachrohr des antisemitischen Regimes in Ramallah ließ es sich dabei nicht nehmen, ein »kleines palästinensisches Mädchen« Tränen um den Neunzehnjährigen vergießen zu lassen. Richtig peinlich wurde die Story, als der Totgesagte lebend »gefunden« wurde.
Der Terrorist, der gemeinsam mit zwei Komplizen bei dem Versuch eines Angriffs mit einem PKW verletzt worden war, wird tatsächlich in einem israelischen Krankenhaus behandelt. So bedauerlich es sein mag, daß ein Terrorist seine (geplante) Tat überlebt, so wenig kann es verwundern: Denn die israelischen Sicherheitskräfte sind eben nicht die »kaltblütigen Mörder«, als die sie regelmäßig verleumdet werden.
Anders als Gestalten, die Terroristen wie Basel Basbous als »Freiheitskämpfer« und als »Märtyrer« glorifizieren, verteidigen die israelischen Streitkräfte und ihre Angehörigen zivilisatorische Werte, zu denen auch die Achtung vor dem menschlichen Leben zählt. Ist ihre Gewalt gegen Terroristen tödlich, ist sie das in aller Regel, weil sie notwendig ist. Dieser Unterschied trennt Zivilisation und Barbarei.