Das PLO-Regime hat Israel »Staatsterrorismus« vorgeworfen. Wie Mohammad Shtayeh, der »Ministerpräsident« des Wahngebildes »Palästina«, zur Eröffnung einer Sitzung seines »Kabinetts« in Ramallah erklärte, betreibe Jerusalem in den umstrittenen Gebieten »Staatsterrorismus« gegen die »Palästinenser«. Israelische Sicherheitskräfte setzten dort eine »Politik des Tötens um des Tötens willen« um.
Mohammad Shtayeh ist in der Clique um Abu Mazen einer der schärfsten Gegner jeder Annäherung zwischen »Palästinensern« und Israel. In seinem Haß auf Juden steht der »Premier« seinem »Präsidenten« um nichts nach, der sich jüngst bei einem Besuch in Berlin erneut als Holocaust-Leugner hervortat und sich weigerte, sich vom »palästinensischen« Überfall auf die Olympischen Spiele 1972 zu distanzieren.
Nach seinem Auftritt im deutschen Kanzleramt nahm der auch als Mahmoud Abbas bekannte Abu Mazen vor der Vollversammlung der Vereinten Nationen in New York teil. In seiner von seinem »Außenministerium« als »historisch« gepriesenen Rede ließ er es sich nicht nehmen, sich demonstrativ vor »palästinensischen« Terroristen zu verneigen, »rechtschaffenen Märtyrern des palästinensischen Volkes«.
Ihre gemeinsame Anerkennung zeigen Abu Mazen und sein Mohammad Shtayeh den »Vorbilder[n], an die noch Generationen von Palästinensern in Dankbarkeit und Ehrfurcht denken werden«, freilich nicht nur mit Worten, sondern vor allem lebenslang ausgezahlten üppigen »Märtyrerrenten«. Daß man »Palästina« keinen Staatsterrorismus vorwerfen kann, hat einen Grund: Es ist (und wird hoffentlich) kein Staat.