Seit Sonntag ist wieder eine Flotte mit Hamas-Sympathisanten unterwegs nach Gaza. Die aus etwa 20 Booten bestehende »Global Sumud Flotilla« hat nach Auskunft einer ihrer prominenteren Passagierinnen, der zum Antisemitismus konvertierten ehemaligen »Klimaaktivistin« Greta Thunberg, vor, »humanitäre Hilfe in den Gazastreifen zu bringen und ›die Eröffnung eines Hilfskorridors anzukündigen und dann mehr Hilfe hineinzubringen‹«.
Nach Ansicht der 300 »Aktivisten« an Bord der Flotte herrscht in Gaza nicht bloß eine fürchterliche »Hungersnot«, die Staaten der Weltgemeinschaft tun auch zu wenig, »um internationales Recht aufrechtzuerhalten, Kriegsverbrechen [..] und Völkermord vorzubeugen«. Freilich handelt es sich bei den selbsterklärten »Menschenrechtsaktivisten« der Flotte günstigenfalls um naive Verirrte, die sich nach längst verlorener Aufmerksamkeit zurücksehnen.
Mitreisen kann jedoch nur, wer sich zuvor in Wartelisten eingetragen und das »Glück« hatte, nach Überprüfung seiner einschlägigen »Qualifikationen« ausgewählt zu werden. Es spricht also durchaus viel dafür, den Teilnehmern der »Global Sumud Flotilla« eine große Nähe zu den in der Hamas organisierten barbarischen Kinderschlächtern und bestialischen Vergewaltigern zu unterstellen und ihnen eine entsprechende Behandlung anzudrohen.
Ganz gewiß jedenfalls ist wenig so überflüssig wie diese »Global Sumud Flotilla«. Die angebliche »Katastrophe« in Gaza steht längst im Mittelpunkt der internationalen Aufmerksamkeit. Inzwischen klopfen selbst Vertreter der aus unerfindlichen Gründen als »israelfreundlich« geltenden deutschen Regierung regelmäßig in Jerusalem an, um zu verlangen, der jüdische Staat müsse »die humanitäre Lage in Gaza sofort, umfassend [und] nachhaltig [..] verbessern«.
Und sofern das überhaupt notwendig sein sollte – aus dem offiziellen Berlin heißt es immerhin auch, es kämen »jeden Tag weit mehr Hilfslieferungen« an in Gaza »als zur Verhinderung einer Hungersnot notwendig wären« -, wird bereits daran gearbeitet: Allein die von Washington und Jerusalem unterstützte Gaza Humanitarian Foundation (GHF) verteilt trotz aller Versuche, sie zu diskreditieren und zu sabotieren, täglich rund 1,5 Millionen Mahlzeiten.
Hinzu kommen weitere »Hilfsorganisationen«, die zwar jeden Tag zahlreiche LKW-Ladungen mit Hilfsgütern nach Gaza transportieren, sie dort, in Gaza, aber großenteils an die islamistischen Freunde der »Global Sumud Flotilla« zu »verlieren« scheinen. Doch selbst diese Organisationen kämen wohl nie auf die Idee, »Hilfsgüter« sowie 300 Passagiere auf 20 Boote zu verteilen und zu hoffen, daß nach zwei Wochen Überfahrt von ersteren noch etwas übrig ist.
Mit ihrer »Global Sumud Flotilla« verhöhnen Greta Thunberg und ihre antisemitischen Komplizen alle Opfer islamistischen Terrors, zu denen auch jene »Palästinenser« in Gaza zählen, die womöglich tatsächlich unter Hunger leiden. Auf deren Kosten versuchen die »Aktivisten« der »Global Sumud Flotilla« sich im Bündnis mit der Hamas zu profilieren und noch etwas Aufmerksamkeit abzubekommen. Sie und ihr Nazissmus kennen keinerlei Skrupel.